Ahmet Dündar

Industriemechaniker

Meine Erwartungen an die Ausbildung beim BVV waren aufgrund der Unternehmensgröße und der positiven Referenzen im Vorfeld sehr hoch. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn mein Arbeitsalltag im Ausbildungszentrum am Standort Bochum ist vielfältig.

Ein Arbeitstag kann aus technischen Aufgaben bestehen, die uns auf die Prüfungen vorbereiten. Dazu gehören zum Beispiel das Feilen, Bohren, Drehen und Fräsen von Übungsteilen. Um uns fachlich weiterzubilden, nehmen wir an umfassenden Seminaren teil, z.B. über Arbeitsschutz.

Während der Ausbildung zum Industriemechaniker absolvieren wir zahlreiche Lehrgänge. Themenschwerpunkte davon sind zum Beispiel Elektrotechnik, Schweißen, E-Pneumatik, Hydraulik, Drehen und Fräsen sowie ein Gabelstaplerlehrgang.

Die Vielfältigkeit der Aufgaben, beispielsweise wenn kleinere Baugruppen erstellt werden müssen, macht mir am meisten Spaß. Dafür fräsen, drehen, biegen oder schweißen wir zum Beispiel Teile, um sie nachher zu einem Projekt zusammen zu fügen.

Insgesamt werden wir umfassend auf die Berufswelt vorbereitet und bekommen von den Ausbildern viel Fachwissen vermittelt. Deshalb bin ich mit der Ausbildung beim BVV mehr als zufrieden und freue mich, bald voll ins Unternehmen einzusteigen. Für zwölf Monate werden wir nach der Ausbildung garantiert übernommen. Danach haben wir die Möglichkeit auf einen Festvertrag.

Wer sich für den Beruf des Industriemechanikers interessiert, sollte Team- und Kommunikationsfähigkeit mitbringen. Außerdem ist logisches und mathematisches Verständnis wichtig, um das Erlernte auch in die Praxis umsetzen zu können.